Montag, Januar 31, 2005

Die Weltwunder von Dubai

Wahnsinn, was die Scheichs in Dubai so alles planen. Tja, wenn Geld keine Rolle spielt....




Die Weltwunder von Dubai
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Inkarnationsvertrag

Inkarnation.... diesmal mit Humor!
Inkarnationsvertrag
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TinyURL.com - where tiny is better!

Über was man beim surfen so alles stolpert. Zufällig habe ich heute TinyURL.com gefunden.
Dies ist ein Service der durch Eingabe eines übel langen Links mit 511 Zeichen wie z.B.:
http://www.mapquest.com/maps/map.adp?ovi=1&mqmap.x=217&mqmap.y=155&mapdata=xMkxKq30wlnlQieVCZKM7L%252bNffMCWyny5Z9ZekjYfnliQUaZT%252fA7jT68GUBTGcw9P2dA51MvrkbZS9VG0h5N5JjFFCnxWmJ6b7gIQ1mw0%252bFZS6CNv5hTb%252fLqL8PJ6X8zIfVJsAQzTsqLi3B2Mcc1DOGAE4A219Dp9amQ7glbH357GL90r4u2ciQyAf9nJoWrFjH0g14lUNdIErCMVuC6L%252bdFfRYJIjkuzmWvmZ2Y4kROP%252fqZvjQCAJZU3tz7cmiIPTfyXLPt45N%252fRnUayopgsTypZkCPzEDZM2dY5XXQVHpMKcGZBSaHi9cSMJXQSoEP2WfrOzFUWTJV8kkrRi4%252bKMV1V0YIqI0FlupelS%252bFUNJg5IZHN1xXF56rbyWU6WqHmrxF6tNVts%253d

einen 24 Zeichen langen Link kreiert der dann wie folgt lautet: http://tinyurl.com/5qzmu also in jedem Fall einfacher zu merken, aufzunotieren oder zu kopieren und verschicken ist.

Check it out!
TinyURL.com - where tiny is better!
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Freitag, Januar 28, 2005

Jybe-Freeware: Schluss mit dem Alleine-Surfen

Das ist ja interessant, muß ich mal ausprobieren!

Browser-Plug-In erlaubt das gemeinsame Surfen im Internet mit anderen

Ein kostenloses Browser-Plug-In namens Jybe will dem Alleine-Surfen im Internet ein Ende bereiten und erlaubt das gemeinsame Besuchen von Webseiten mit anderen Nutzern, ganz gleich, wo diese sich aufhalten. Sind mehrere Nutzer über Jybe miteinander verbunden, sehen die Teilnehmer immer die gleiche Webseite. Über ein integriertes Chat-System kann man bequem miteinander kommunizieren.

Jybe-Freeware: Schluss mit dem Alleine-Surfen - Golem.de
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Mittwoch, Januar 26, 2005

If Women Controlled The World...

Tja, Jungs so könnte es aussehen, wenn Frauen die Welt regieren würden... ;-)








Danke an Todo für den Tip! ;-)

If Women Controlled The World...
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Dienstag, Januar 25, 2005

VW Polo, nichts für Selbstmord-Bomber

Kann man über Terror lachen?

22 Sekunden können für großen Wirbel sorgen. Im Netz kursiert zur Zeit ein genau so langer Spot, der aussieht wie ein Werbeclip für den neuen VW-Polo. Sein drastischer Inhalt führte zu einem empörten Aufschrei. Der Volkswagen-Konzern hat jede Beteiligung dementiert.

VW Polo, nichts für Selbstmord-Bomber
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Montag, Januar 24, 2005

Argh!








gefunden in SPON
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Tolles Spiel mit Film: Cheerleader-Weitwurf

Erst den Film anschauen und dann ein nettes Flash-Spiel zocken: LINK
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Schöner Wohnen

Ein heimeliges Badezimmer wertet doch gleich die ganze Wohnung auf.

gefunden bei Titanic
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www.clean-your-screen-for-free-now.com

über nachfolgenden Link könnt Ihr euch den Monitor von einer Katze umsonst sauberlecken lassen ;-)

gefunden bei Titanic

www.clean-your-screen-for-free-now.com
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Mittwoch, Januar 19, 2005

Haushaltstipps für Singles

Kurz nach dem Auszug aus dem "Hotel Mama" standen zwei Studenten vor der schwierigen Frage: Wie kocht man eigentlich Salzkartoffeln? Ihrer Ratlosigkeit verdanken andere Haushalts-Anfänger eine nützliche Website - und brauchen nun nicht mehr ständig Mutti zu fragen:

frag-mutti.de

Haushaltstipps für Singles
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Zwiebelfischchen: Hier rollt der Kanzler zur Taufe!

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WikiReader Digest nun auch auf Papier

WikiReader Digest ist ein Projekt zur regelmäßigen Erstellung von PDF-Dateien mit einer Auswahl von Artikeln der Wikipedia. Für die Aufnahme eines Artikels genügt ein Vorschlag mit einer kurzen Begründung. In der Regel werden Artikel ausgewählt, die in der vergangen Woche besonders viel Aufmerksamkeit erhielten, die für den Leser auf Grund des Weltgeschehens interessant sein könnten oder die einfach nur eine Wissenslücke schließen könnten.

Es soll für all jene, die nur selten in der Wikipedia tätig sind oder die Rolle des Lesers bevorzugen, eine bequeme Möglichkeit sein, alle zwei Wochen einige unserer Artikel herunterzuladen, ohne lange online zu sein oder lange nach interessanten Artikeln zu suchen.

WikiReader Digest nun auch auf Papier - Golem.de
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Dienstag, Januar 18, 2005

Forscher raten zu ungemachtem Bett: Sonst drohen Milben

"Ungemachte Betten schützen nach Erkenntnissen britischer Forscher vor Krankheiten. Gemachte Betten seien dagegen unhygienisch."

Hab ich doch schon immer gesagt..... ;-)

WEB.DE Portale - Computer - Wissenschaft
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Polizei rätselte: Motorroller erreicht mit Trick 110 km/h

Cooler Trick:

Erlaubt waren 25 Kilometer pro Stunde, doch der Duisburger Motorroller-Fahrer rauschte mit 50 Sachen an den Polizisten vorbei. Auf dem Prüfstand allerdings gab das Zweirad nur 19 Kilometer pro Stunde her. Die Polizei stand vor einem Rätsel.

Duisburg - Grübelnd standen die Polizisten vor dem Rollprüfstand: Selbst bei Vollgas fuhr der Motorroller eines Duisburger nicht mehr als 19 Kilometer pro Stunde. Dabei hatten Beamte bei einer Kontrolle den 35-Jährigen mit einer Geschwindigkeit von 50 Kilometer pro Stunde erwischt, doppelt so viel wie für den Roller erlaubt.

Erst als dem Besitzer mit einem teueren Expertengutachten gedroht wurde, rückte er mit dem Geheimnis des Rollers heraus. Er präsentierte den verblüfften Beamten eine Fernbedienung, die es ihm ermöglichte, eine elektronische Sperre aufzuheben. Ein erneuter Test auf dem Rollenprüfstand ergab dann eine Spitzengeschwindigkeit von 110 Stundenkilometer.

Polizei rätselte: Motorroller erreicht mit Trick 110 km/h
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Montag, Januar 17, 2005

Stechender Zahnschmerz: Mann schießt sich unbemerkt Nagel in den Kopf

Also, dass man sich mal einen Nagel mit einem Schussapparat ins Knie schiesst, habe ich schon miterlebt ;-) Aber, dass man es nicht bemerkt und dazu auch noch in den Kopf, das hört sich schon etwas kurios an!





Stechender Zahnschmerz: Mann schießt sich unbemerkt Nagel in den Kopf
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Tsunami, Mangroven und Marktwirtschaft

Sehr interessanter Artikel über die Ursachen der Zerstörung...

Tsunami, Mangroven und Marktwirtschaft
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Arbeits- und Kapitaleinkommen

Ein alternativer Blick auf unser Wirtschaftssystem.

Lesenswerter Kommentar auf Telepolis.

TP: Arbeits- und Kapitaleinkommen
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Freitag, Januar 14, 2005

Die Opfer des Tsunami zahlen den Preis für den Irakkrieg

Zitat aus dem Kommentar:
"Bis dato verpflichtete sich die US-Regierung, den Tsunami-Opfern $350 Millionen zu spenden, die britische Regierung verpflichtete sich zu $96 Millionen. Für den Irakkrieg gab die US-Regierung bislang $148 Milliarden aus, die britische $11,5 Milliarden. Der Krieg ist 656 Tage alt. Also könnte man sagen, die Summe, die die USA angesichts der Tsunami-Katastrophe versprochen haben, entspricht der Summe, die Amerika in anderthalb Tagen im Irak ausgibt; der finanzielle Beitrag Großbritanniens (für die Katastrophe) entspricht fünfeinhalb Tagen des britischen Irakeinsatzes. Auf dem Hintergrund unseres Entwicklungshilfe-Budgets insgesamt wirkt der Vergleich mit den Kriegskosten noch negativer: Demnach investiert Großbritannien fast doppelt soviel in die Erzeugung irakischen Leids als es jährlich in die Linderung von Leid investiert (andernorts). Die USA stellen etwas mehr als $16 Milliarden an finanzieller Auslandshilfe zur Verfügung - das sind weniger als 1/9 der Summe, die Amerika bislang im Irak verpulverte.

Der Vergleich - Kriegskosten einerseits und Hilfsgelder andererseits - lohnt. Nachdem alle anderen Entschuldigungen für die Irakinvasion sich in Luft auflösten, erklärten beide Regierungen, man führe den Krieg zum Wohle der Iraker. Nehmen wir einen Moment an, diese Behauptung stimme. Nehmen wir an, der Einmarsch und die Besetzung des Irak hätten rein gar nichts mit Macht, Innenpolitik oder Öl zu tun. Nehmen wir an, Einmarsch und Besatzung waren vielmehr Teil eines riesigen Hilfsprogramms. Und seien wir so gnadenlos großzügig zu unterstellen, die Zahl der Iraker, die von dem Programm profitieren, liege höher als die der irakischen Verlierer. Selbst unter diesen - mehr als anfechtbaren - Voraussetzungen käme dabei für George Bush und Tony Blair nur dann eine Kriegsrechtfertigung heraus, wenn sie durch eine Kosten-Nutzen-Analyse belegen können, daß die von ihnen ausgegebenen Summen tatsächlich dazu beitrugen, menschliches Leid zu lindern. Ein Ding der Unmöglichkeit - schließlich leben weltweit 2,8 Milliarden Menschen in absoluter Armut. Der Irak hat nur 25 Millionen Einwohner. Abgesehen von allem andern - man denke nur an die ?lächerliche Tatsache? des Massenmords - machen also bereits die Kosten den Irakkrieg zu einer humanitären Katastrophe. Solche Berechnungen zeigen: ?Humanitärer Krieg? ist ein Widerspruch in sich, schon allein der Kosten wegen."

Die Opfer des Tsunami zahlen den Preis für den Irakkrieg

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Donnerstag, Januar 13, 2005

Jeep Hurricane: Wendekreis des Krebses



Jeep Hurricane: Wendekreis des Krebses



Leider nur ein Prototyp, aber echt voll cool!! Spricht mich total an.



Das Einparken dürfte sich damit auch vereinfachen lassen!



Schicke Innenansicht!
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Aufklärung á la Bush: Sex, Lügen und schwangere Teenies


Aufklärung á la Bush: Sex, Lügen und schwangere Teenies

Pervers:
"Kondome schützen nicht vor Aids, Berührungen lösen Schwangerschaften aus, Schweiß und Tränen übertragen HIV: Der christlichen Rechten ist kein Argument zu peinlich, um Teenagern den Appetit auf Sex zu verderben. Nur die Teenager spielen nicht mit.
Die Kampagne, die ausschließlich auf der Forderung nach sexueller Enthaltsamkeit basiert - Motto: "Just wait" - wird von der Regierung großzügig finanziell gefördert. 135 Millionen Dollar haben Bush und seine Getreuen allein im Jahr 2002/2003 bereitgestellt, 33 Millionen mehr als im Jahr davor. Für 2005 ist ein Betrag 170 Millionen bereits fest eingeplant."

Interessant sind diese Zahlen wiederum auch im Kontext der Tsunami-Hilfe der USA. Tja, man muss wohl Prioritäten setzen: Erst kommt der Rüstungsetat um Menschen in Kriegen zu töten, dann gilt es den eigenen fundamentalen Irrglauben zu verbreiten und irgenwann, naja, Hilfe für die Tsunami-Opfer und ärmere Staaten.
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Dienstag, Januar 11, 2005

TSUNAMI-Hilfe aus USA: "Weniger als ein Tausendstel der Rüstungsausgaben"

TSUNAMI-Hilfe aus USA: "Weniger als ein Tausendstel der Rüstungsausgaben"

Zitat aus obigem Interview:
"Obgleich es sich bei den USA um die wohlhabendste Nation der Welt handelt, stellen viele andere Staaten mehr als ein Prozent ihres Bruttosozialproduktes für Entwicklungshilfe zur Verfügung. Nicht so die USA, denn hier liegt die Quote bei gerade einmal 0,14 Prozent.
Die 350 Millionen US-Dollar, die Bush schließlich zur Verfügung gestellt hat, sind jedoch peinlich, stellt man sie dem aktuellen Rüstungsbudget von 401,7 Milliarden gegenüber. Die US-Hilfe für die Katastrophe in Asien macht also weniger als ein Tausendstel der Ausgaben für das Militär aus."
(James Jennings, Präsident von Conscience International)

Was soll man dazu noch sagen? Mir blieb beim Lesen einfach die Luft weg.
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Das Voyeurparadies: "Big Brother" für alle und umsonst

Das Voyeurparadies: "Big Brother" für alle und umsonst

Also nun werde ich nach langer Pause mal wieder versuchen regelmäßig Interessantes zu posten, damit die Surftips net ausgehen ;-)

Obiger Link is echt der Hammer: Durch die zunehmende Anzahl von netzwerkfähigen Webcams von einigen wenigen Herstellern, gibt es tolle Möglichkeiten sein Privat-BigBrother-TV zusammenzustellen. Ein Tip am Rande: Bei der beschriebenen Google-Suche am Besten gleich die Suchergebnisse ab der 10. Ergebnisseite ausprobieren, hat bei mir erstaunlicherweise sehr oft funktioniert. Bei 6 Versuchen habe ich so immerhin die Innenansicht eines Ladens irgendwo per fernbedienbarer Cam angeschaut, inklusive Überwachung des Ladenpersonals, desweiteren habe ich einen Blick in eine Bar in Helsinki, Finnland genossen, wobei bei letzterer nur ein Gast anwesend war, Schätze Abends wird mehr los sein!

Have fun!!!
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