Donnerstag, Juni 16, 2005

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Dienstag, Juni 14, 2005

Neuwahlen: Vom Bundestag zum Arbeitsamt

Unter rein finanziellen Gesichtspunkten sollte man eigentlich in die Politik gehen. Ein Artikel bei SpiegelOnline deckt auf mit welchen Überbrückungsgeldern und Pensionsansprüchen diverse Minister aus dem Amt scheiden.

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"Joschka Fischer, 57, wird als Außenminister und Abgeordneter mit insgesamt etwa 16.320 Euro im Monat entlohnt. Der inoffizielle Grünen-Häuptling dürfte als Ex-Minister nach seiner Entlassung 3 Monate lang 12.820 Euro Übergangsgeld beziehen. Danach würde er als Ex-Landes- und Ex-Bundesminister über 55 sofort seine Pension beziehen, weil die mit 7781 Euro im Monat höher ist, als das dann gewährte Übergangsgeld. Nach seinem 62. Geburtstag würde sich dieses Altersgeld noch einmal auf 9520 Euro im Monat erhöhen - denn erst dann werden die aus der Abgeordnetenzeit resultierenden Ansprüche ausgezahlt.
In ein finanzielles Loch stürzen die Volksvertreter nicht, wenn ihre Amtszeit durch ein erfolgreiches Misstrauensvotum unerwartet früh beendet wird. Das großzügige Übergangsgeld erleichtert die Rückkehr in das Berufsleben. Darüber hinaus nehmen die Volksvertreter im Verhältnis zu ihrem Gehalt sehr hohe Pensionsansprüche mit, wie der Bund der Steuerzahler seit Jahren moniert."

Druckversion - Neuwahlen: Vom Bundestag zum Arbeitsamt - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
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Microsoft: Tabbed Browsing für Internet Explorer jetzt

Auf golem.de wird berichtet, dass Microsoft für seinen Internet Explorer nun auch endlich das Tabbed Browsing einführt. Bekannt wurde das Tabbed Browsing vorwiegend durch die steigende Beliebtheit des OpenSource Browsers Mozilla Firefox. Allerdings bietet Microsoft vorab das Tabbed Browsing nur über die Installation der MSN Search Toolbar ein und wird erst in der kommenden Internet Explorer Version 7 das Ganze inegrieren.

Wer lieber auf die MSN Search Toolbar verzichten möchte, kann auch die Plugin-Version für den IE von Maxthon nutzen. Hier bietet sich auch die bessere Nutzbarkeit.

Microsoft: Tabbed Browsing für Internet Explorer jetzt - Golem.de
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LAUNCH ? Musik auf Yahoo!

Jetzt gibts auch einen Radio und Musikvideosender bei Yahoo. Ein Artikel bei Spiegelonline infomriert über Vor-und Nachteile des Angebots. Link

LAUNCH ? Musik auf Yahoo! ist jetzt Yahoo! Musik Deutschland
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Samstag, Juni 11, 2005

Portugal: Überfall beim Sonnenbad - Massenpanik am Strand

Jetzt gehts aber ab!

"Hunderte Jugendliche haben an einem Strand in der Nähe Lissabons Urlauber überfallen. Bei dem Großangriff auf die Sonnenbadenden wurden mehrere Menschen verletzt, die Polizei hatte die Situation erst nach mehreren Stunden im Griff."

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Portugal: Überfall beim Sonnenbad - Massenpanik am Strand
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Dienstag, Juni 07, 2005

Kopierprogramm ratDVD: Schreckgespenst für die Filmindustrie?

Uiuiui, das hört sich faast danach an, als ob dies ein Kandidat ist, der Filmindustrie das fürchten zu lehren. Wie anno dazumals MP3 die Musikindustrie in, immer noch bestehende, arge Bedrängnis zu bringen!

Auszug aus dem Artikel:
"Studenten der Universitäten ?rhus und St. Petersburg haben gemeinsam die Freeware ratDVD veröffentlicht, die dazu dient, eine komplette (unverschlüsselte) DVD -- auf Wunsch inklusive aller Menüs und Extras -- in eine deutlich kleinere Datei zu komprimieren. Laut Forenbeiträgen liegen die qualitativ durchaus brauchbaren Resultate mitunter in der Größenordnung von 1 bis 2 GByte. DVD-Requantisierer wie Nero Recode, DVD2one oder InstantCopy sind von solch kompakten Ergebnissen weit entfernt (4,5 GByte), erzeugen dafür aber standard-konforme DVDs."

heise online - Kopierprogramm ratDVD: Schreckgespenst für die Filmindustrie?
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Polizisten verfolgen fahrendes Skelett

Straubing - Geisterfahrer der besonderen Art: Zwei Zivilfahnder haben in der niederbayerischen Stadt Straubing einen Wagen verfolgt, hinter dessen Steuer sie ein Skelett erkannt hatten.

Bei der Fahrzeugkontrolle stellte sich aber heraus, dass das Auto von dem daneben sitzenden 24-Jährigen gelenkt wurde.

Es habe sich um ein rechtsgesteuertes Fahrzeug gehandelt, teilte die Polizei mit. Der junge Fahrer erklärte den verdutzten Beamten, es sei "cool", mit so einem Beifahrer unterwegs zu sein. Das Plastikskelett trug eine Sonnenbrille, hielt sich am Deckengriff des Autos fest und war ordnungsgemäß angeschnallt - der Mann durfte weiterfahren.

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